I have a dream! – Triathlon WM in Rotterdam, 17. September 2017
Die Saison neigt sich dem Ende. Es war mal wieder ein Jahr mit sportlichen Höhen und Tiefen, die mit regelmäßiger Abwechslung über mich hereinbrachen. Zuletzt war das obere Plateau mit dem letzten Ligawettkampf und dem Titel bei der Deutschen Meisterschaft über die Sprintdistanz ziemlich breit, sodass ich für die Triathlon WM über die olympische Distanz eigentlich mal wieder einen Tiefpunkt erwartete. Wie vor zwei Jahren in Chicago, als ich topfit angereist war und dann zwei Tage vor meinem Wettkampf ein Infekt all meine Träume zunichtegemacht hat. Und auch dieses Mal hatte ich wieder diesen großen Traum, vier Jahre, nachdem ich in London als Jüngster meiner Altersklasse M45 Weltmeister geworden bin – jetzt aber als Ältester. Würde ich da überhaupt eine Chance haben gegen die starken Briten, die Mexikaner, die Trump-Wähler? Und dann war da ja auch noch Pelle, dieser Däne, der mir sowohl bei der EM Mitte Juni in Kitzbühel über die olympische Distanz als auch bei der EM eine Woche später in Düsseldorf über die Sprintdistanz gezeigt hat, wie Triathlon geht. Mit all diesen Gedanken und daher mit dem „Martin-Schulz-Feeling“ (Anmerkung der Redaktion: „Martin-Schulz-Feeling“ = „Das kannst Du nicht gewinnen!“) reiste ich also nach Rotterdam. Das Wochenende sollte so einige Überraschungen für mich parat haben.
Um die Zeitverschiebung gut zu überstehen und mich zu akklimatisieren, reise ich bereits Donnerstag an. Das mit der Zeitverschiebung ist natürlich ein Witz, aber an das Wetter muss man sich wirklich erst gewöhnen! Wer denkt, in Norddeutschland ist es schlecht, der war noch nie in Holland! Sintflutartige Regenfälle überschatten die Eröffnungsfeier in Rotterdam: Die Nationenparade wird abgesagt und die Reden werden in einer Kirche geschwungen! „Kirche? Soll das ein Zeichen sein? Das mit der Radstrecke hat sich ja bereits rumgesprochen. Aber so schlimm?“ Der Organisator verspricht für Sonntag besseres Wetter. Kunststück. Schlechter kann es nicht werden!
Die wichtigsten Nächte vor einem Wettkampf sind die dritt- und die vorletzte. Umso schlimmer, dass ich auch in dieser drittletzten Nacht kaum ein Auge zutun kann. Zuerst wird uns ein Hotelzimmer zugewiesen, das direkt zur Hauptverkehrsstraße zu einer großen Kreuzung rausgeht. Wäre ja nicht so schlimm, wenn man schalldichte Fenster hätte! Aber unser großes Frontfenster, eine Schiebetür, lässt sich nicht schließen! Die Tür steht nicht in der Schiene und ist mit Schrauben im Rahmen fixiert, sodass ein Spalt von 5 cm Breite existiert! „Freunde, so nicht! Wie soll ich hier auch nur eine Minute Schlaf bekommen?“ Fünfmaliges Erscheinen in der Lobby zwischen 21 und 23 Uhr führt zu nichts. Erst die Drohung, in der Lobby zu schlafen, bewegt das mittlerweile genervte Personal, mal in unserem Zimmer vorbeizuschauen. (Übrigens, NIEMALS das ART-Hotel in Rotterdam buchen!). Fünfmal wurden wir abgewiesen mit den Worten: „We are fully booked, sorry.“ Jetzt, nachdem sie dieses Kunststück der holländischen Handwerkerkunst sehen, bekommen wir schwuppdiwupp ein neues, ruhiges Zimmer – mit einem Haken! Dem Portier missfällt mein Rad im Zimmer. Ich muss es in den Abstellraum stellen, der nicht abgeschlossen werden kann, weil das Schloss defekt ist! „Mein Rad im Abstellraum!? Lieber würde ICH dort schlafen und dem Rad mein Bett überlassen.“ Doch es nützt nichts. Das Rad ist die Nacht nicht an meiner Seite und ich bekomm folglich kein Auge zu! MEIN RAD – „Robert, wo bist Du?“ (Robert Willert ist mein Rad-Gott!). Morgens um halb Sieben – ich kann sowieso nicht schlafen – schleiche ich mich in den Abstellraum und „klaue“ mein Rad, um es ins Zimmer zu bringen. Die nächsten Nächte sollten besser werden?
Entgegen meiner Gewohnheit nehme ich mir am Freitag vor, die Radstrecke zu inspizieren, eilte ihr ein sagenumwobener Ruf bereits voraus. Ein Delegierter sprach auf der Eröffnungsfeier von einem „technisch anspruchsvollen Kurs“, der dem Athleten viel, wenn nicht alles, abverlangen würde und man könne nicht einfach nur „Kopf runter“ fahren. Das ist wohl ein Synonym für „schwierig“. Das sollte mir eigentlich liegen – EIGENTLICH. Am Freitag blinzelt tatsächlich mal die Sonne durch, sodass Anke und ich uns standesgemäß zwei Hollandräder mieten und uns unter all die Triathleten mischen, die mit ihren Boliden die gleiche Idee haben. Eine Amerikanerin ruft mir zu: „nice bike.“ An einer Brückenauffahrt habe ich sogar mal jemanden überholt ? Zweimal gehen heftige Schauer nieder und ich bin froh, dass ich nicht mein Zeitfahrrad „geopfert“ habe! Das steht jetzt trocken und warm im Hotelzimmer – hoffentlich ? Die Radstrecke ist nicht schlimm – sie ist beschissen! „Wie soll man das überleben?“, denke ich mir und hoffe, dass es am Sonntag wenigstens trocken ist. Ein paar Highlights: 40% der Strecke führen über ca. 2,5 m breite Radwege, die rechts und links Bordsteinkannten haben, sodass man weder ausweichen noch die Kurven vernünftig ausfahren kann – und davon gibt es reichlich: Kurven. In jeder Ausprägung: 90, 180, 270 Grad – alles! Auch beim Überholen kann der erlaubte Abstand zum Nebenmann wohl kaum eingehalten werden. Es gibt eine Treppe (!), die man hinauffahren muss – hä? Ja, wenigstens haben sie nicht vergessen, eine Holzrampe darüber zu bauen. Oben an der Treppe muss man aber aufpassen, dass man nicht vor einen Betonpfeiler fährt (siehe oben). Oder vor der folgenden Treppe noch die Kurve kriegt. Noch mehr Highlights? Okay: Pro Runde (insgesamt zwei Runden á ca. 20 km) gibt es etwa 12 Bodenwellen zur Geschwindigkeitsbegrenzung. Macht ja auch richtig Sinn bei einem Triathlonwettkampf! Ach ja, hätte ich fast vergessen: Eine Sprungschanze pro Runde gibt es auch noch! Bei mehr als 25 km/h hebt man mit dem Rad ab – kein Scherz! Und alles, was nicht Radweg ist, ist gepflasterte Straße! Ich weiß nicht, ob ich froh bin oder mich ärgern soll, dass ich mir die Radstrecke angeschaut habe. Aber wenigstens war Anke dabei. Sonst würde mir das niemand glauben. Jedenfalls träume ich in der Nacht (also wieder kein Tiefschlaf) von der Strecke und sehe bei geschlossenen Augen mittlerweile jede Kurve vor mir: „Also gut, das ist der Schlüssel zum Erfolg.“ Einen anderen Plan habe ich mir auch schon zurechtgelegt. Aber dazu später mehr.
Am Samstag steht als Tagesordnungspunkt die interne Wettkampfbesprechung der Mannschaft der Deutschen Triathlon Union auf dem Programm. Zwischendurch weiß ich nicht, ob ich bei einer Comedy-Veranstaltung bin, weil sich einige Athleten mit sinnbefreiten Fragen zu überbieten scheinen. Der Burner: „Kann ich meinen Wettkampfanzug auch verkehrt herum anziehen? Ich hätte den Reißverschluss gerne vorne.“ Welches Emoji muss ich jetzt an dieser Stelle eigentlich posten? Mir fehlen nämlich die Worte, um das zu kommentieren. Dieser Tag ist auch verregnet und kalt, sodass wir zum Hotel zurückkehren, anstatt die Elite-Rennen anzusehen. Ich habe schon wieder so ein komisches Kratzen im Hals. „Jetzt bloß nicht erkälten! Notfalls verzichte ich eben wieder auf einen Start“, denke ich so. Doch ich habe die Rechnung ohne meine Vereinskollegen gemacht. Nach einem kleinen Powernap lockt Anke mich (böswillig, wie sich herausstellt) ins Hotelcafé, weil sie noch einen Tee trinken möchte. Als wir aus dem Aufzug steigen, läuft mir zufällig der Champ über den Weg. „Moment mal! Der Champ? Was macht der denn hier? Zufällig?“ Nein! Nie war der Name unserer Truppe (3Maniacs) passender: „Ihr seid verrückt!“ Zu sechst haben sich meine Vereinskollegen auf den Weg gemacht, um mich zu unterstützen! Ich bin sprachlos! Halsschmerzen kann ich mir jetzt nicht mehr leisten. Und Ingo schmeißt sich wagemutig zwischen den Champ, der erkältet ist, und mich. Danke Ingo! Und Druck wird auch nicht aufgebaut – NEEEEIIIIIN ? Es fallen Worte wie: „Für einen 4. Platz sind wir nicht hierhergekommen!“ Offensichtlich glauben sie mehr an mich als ich selbst (siehe „Martin-Schulz-Feeling“). Doch sie holen mich aus dem Tunnel, in dem ich mich bereits befinde, bringen mich auf andere Gedanken und helfen mir beim Abendessen, denn ne ganze Pizza schaffe ich doch nicht ? Danke, Bergziege! Und dann die alles entscheidende Frage: „Können wir noch irgendetwas für Dich tun?“ Und ob! Ich hätte da ne große Bitte!
Die Nacht vor einem Wettkampf ist für mich eigentlich keine. Der Hals kratzt, denke ich. Anke macht mir mit ruhigen, aber umso deutlicheren Worten klar, dass ich mich gefälligst nicht so anstellen solle. Ich traue mich nicht zu widersprechen ? Seit 3 Uhr liege ich wach. Ich weiß nicht, ob ich mich über meine späte Startzeit um 12:05 Uhr freuen soll. Ich könnte doch auch jetzt schon. Die ersten Startgruppen sollen um 7:30 Uhr ran. Doch da ist es noch dunkel. Also werden die Starts um eine Viertelstunde nach hinten verschoben. Konnte man ja auch nicht ahnen, dass es Mitte September in Holland um die Zeit noch dunkel ist! Jetzt heißt es, die Logistik umzusetzen, die ich mir mühselig erarbeitet habe. Anke fährt mich mit dem Auto zur zweiten Wechselzone, wo ich ab 8 Uhr meine Laufschuhe platzieren kann. Danach fährt sie mich zur 3 km entfernten ersten Wechselzone, wo ich bis 10 Uhr Zeit habe, mein bereits am Vortag eingechecktes Rad wettkampftauglich zu machen. Eigentlich hatte ich es bereits am Samstag aufgepumpt, nehme aber vorsichtshalber nochmal eine Pumpe mit. Man kann ja nie wissen. Ich prüfe den Reifendruck. „Oh weh. Hinten nur noch 4 bar! Kann das sein? Gut, die Nacht war mit 5 Grad sehr kalt. Aber die Hälfte an Druck verloren? Oder doch ein schleichender Plattfuß?“ Ich versuche, das mal eben rechnerisch zu überschlagen. Aber es gelingt mir nicht. „Wieviel war nochmal eins plus eins? Ich weiß es doch nicht! Also Schluss mit solchen Überlegungen!“ Jetzt kann ich auch nichts mehr ändern. Also aufpumpen, alles präparieren und wech. Im Hotel kurz was in den Magen stopfen, ein bisschen warmlaufen und schon machen wir uns auf den Weg zum Hafenbecken. Der Wettergott muss ein Triathlet sein: 15 Grad und sonnig. Unglaublich! Und das nach den letzten Tagen! Über eine halbe Stunde muss ich im Vorstartbereich ausharren. Doch meine Vereinskollegen, die mit der nächsten Überraschung aufwarten, verkürzen mir die Zeit: Sie entrollen ein Riesenbanner mit „Udo First!“ und „Udo! Go 4 Gold!!!“. Ihr seid wahnsinnig!
Aber dann geht alles ganz schnell. Ich befinde mich wieder im Tunnel. Bekomme nicht mehr viel mit. Gehe nochmal jede Kurve auf der Radstrecke durch, konzentriere mich auf die Abläufe für den ersten Wechsel und denke an meinen Plan. Als allerletzte Startgruppe von insgesamt 27 werden wir ins Hafenbecken geschickt. Mein vermeintlich ärgster Konkurrent, Pelle, und Matthias, mein Kumpel und Schwimmrakete, sind in der Gruppe vor mir, die fünf Minuten eher startet. Unsere Altersklasse wurde geteilt, weil sie mit 145 Startern die größte ist. Ohne Einschwimmen, was verboten ist, geht es ins Wasser. Eine Hand am Ponton, Startsignal und ab. Bei den ersten Zügen stockt mir der Atem: „Wer hat denn die Eiswürfel ins Wasser geschmissen?“ 16,2 Grad! „Jetzt bloß keine Schnappatmung!“ Nein, es läuft. Platz ist genug. Ich finde meinen Rhythmus. Kann ganz alleine schwimmen. Ca. sechs Meter neben mir schwimmt einer genauso schnell (oder langsam) wie ich. An der ersten Wendeboje nach ca. 400 m treffen wir uns. „Wenn der so schnell schwimmt wie ich, kann ich auch hinter ihm bleiben.“ Gedacht, getan. Nach der zweiten Boje bei ca. 600 m habe ich das Gefühl, er driftet zu weit vom Kurs ab, stelle dann aber fest, dass ICH mich wohl falsch orientieren würde und mich von anderen Schwimmern verleiten lassen würde. Der Typ vor mir schwimmt eine klasse Linie. Ich setze auf Risiko, vertraue ihm vollkommen und schaue gar nicht mehr nach vorne, sondern sehe nur noch seine Füße vor mir. Nach zwei weiteren Richtungswechseln geht es zum Ausstieg. Meine Hände sind eingefroren. Habe gar kein Gefühl mehr. „Wie soll ich bloß den Neo auskriegen?“ Jetzt verstehe ich auch, warum die Offiziellen Neohauben erlaubt haben! Doch mein Plan sieht sowieso vor, die ca. 600 m bis zur Wechselzone komplett mit Neo im Sprint zurückzulegen, um so eventuell 20 Sekunden auf langsamere Läufer herauszuholen. Am Ende sollte das entscheidend sein! Und es hat den schönen Nebeneffekt, dass mir dabei warm wird.
Am Rad angekommen, streife ich den Neo ab und muss ihn in einen Beutel packen. Ein kurzer Griff ans Hinterrad zeigt: genug Luft! „Okay, jetzt geht’s los!“ Die 3Maniacs sind super vernetzt. Sie haben diverse Apps am Laufen und rufen mir die Abstände auf Matthias und Pelle zu. Somit weiß ich, dass ich gut im Rennen liege. Nur 10 s langsamer geschwommen als Pelle (in Kitzbühel waren es noch 1:12 min) und nur 2:06 min langsamer als Matthias (2:40 min in Kitzbühel) – das ist okay. Doch jetzt heißt es Konzentration. Die ersten Radkilometer gehören MIR. Hier ist die Strecke am Schwierigsten. Hier kann ich am meisten herausholen. Ich fliege über den Kurs, schreie mich durchs Feld, überhole, wo ich nur kann. Mittlerweile bin ich nicht nur auf die schnellsten Schwimmer meiner Startgruppe aufgefahren, sondern auch auf die Startgruppe vor mir und das Frauenfeld, das 20 min vor mir gestartet ist. Rechts, links, links, rechts. Es zahlt sich aus, dass ich von der Strecke geträumt habe. Nur die Sprungschanze habe ich unterschätzt und hebe ein bisschen ab. „Gerade nochmal gutgegangen.“ Auf der zweiten Runde überhole ich eine „kompakte“ Fünfergruppe, die ich zunächst nicht abschütteln kann. An den heiklen Stellen probiere ich (fast) alles. Kurz vor der zweiten Wechselzone ist die Gruppe dann fast gesprengt. Nur ein Brite, ein Australier und ein Japaner können noch folgen. „Doch was haben die beim Laufen noch drauf?“
Meine Leute rufen mir zu, dass ich führe? „Vor wem? Wieviel? Doch wohl nicht vor Pelle, oder?“ Doch! Sie teilen sich auf, positionieren sich an der Laufstrecke und versorgen mich mit allen Infos, die sie kriegen können. 50 Sekunden Vorsprung vor Pelle nach dem Radfahren! „Unfassbar! Was ist denn mit mir los?“ Die Beine sind höllisch schwer! „5 Kilometer täten es doch jetzt auch“, denke ich noch, da reißt mich auch schon wieder ein Schrei eines Mannschaftskollegen aus der Lethargie: „Nicht nachlassen! Komm! Quäl dich!“, so in der Art. Ich weiß nicht mehr, was mir alles zugerufen wird. Ich bin längst schon am Limit – oder sogar ein wenig drüber hinaus. Pelle muss auch seine Spotter an der Strecke haben. Er scheint, immer schneller zu werden auf der zweiten Runde. Der Abstand wird immer kürzer. Meine Leute stehen im Zielkanal und sehen Pelle einlaufen, der fünf Minuten vor mir gestartet war. Dann zählen sie: eine Minute, zwei Minuten, drei und vier Minuten, 4:30 min. „Jetzt müsste Udo doch langsam mal kommen!“ Als ich den blauen Zielteppich erreiche, bin ich ebenso blau, mobilisiere die letzten Kräfte, gebe alles. Meine Leute zählen die Sekunden herunter. Am Ende reicht es: WELTMEISTER! Mit 12 s Vorsprung!
Was ich noch weiß, ist, dass meine Beine versagen, ich auf die Knie gehe. Irgendsone Helferin will mir aufhelfen. Aber ich will nicht! „Versteht mich denn keiner!?“ Pelle scheint es schon zu wissen. Er hat im Ziel auf mich gewartet, kommt auf mich zu und gratuliert mir fair. Ich kann es immer noch nicht glauben und frage nach, ob es offiziell ist. Und dann ist es soweit! Ich sehe Anke und meine Leute. Freude, Jubel! „Freunde, ohne Euch hätte ich es heute nicht geschafft, diesen Über-Dänen zu besiegen!“ DANKE!
Ich weiß nicht mehr genau, was dann war. Irgendwie ging alles viel zu schnell. Wir haben noch gefeiert. Und es gibt auch noch Fotos von mir bei der Siegerehrung. Da muss ich also auch gewesen sein ? Nur leider war Pelle nicht da – schade! Ich werde wohl noch etwas brauchen, um das zu verarbeiten. Eines weiß ich aber jetzt schon: „Glück wird größer, wenn man es teilt!“
Ergebnisse: http://www.triathlon.org/results/result/2017_itu_world_triathlon_grand_final_rotterdam/320226
Weitere Berichte:
http://tri-mag.de/szene/deutschen-wm-ergebnisse-olympischen-distanz-143037