Dekorative Triathlon-Icons für die Disziplinen Schwimmen, Radfahren und Laufen

Udo van Stevendaal

Triathlet

Ein Icon für eine Medaille

10-facher Weltmeister und mehrfacher Deutscher- und Europameister

Heim WM – Sprint- und Mixed Team Relay Weltmeisterschaft in Hamburg, 13.-16. Juli 2023

Die Welt ist zu Gast bei Freunden. Hier geht es um Triathlon und Hamburg. Und wenn der Wettkampf schon vor meiner Haustür stattfindet, muss ich auch unbedingt teilnehmen, obwohl es nicht mein Format ist. Schließlich findet diese WM über die Sprintdistanz mit Windschattenfreigabe statt, was mir als schlechten Schwimmer nicht gerade in die Karten spielt. Zu allem Überfluss spukt mir der letzte Wettkampf im Kopf herum, bei dem ich im Rennen der Landesliga Schleswig-Holstein zum ersten Mal in meinem Leben eine richtige Panikattacke bekommen habe. Und wäre das an Herausforderungen nicht schon genug, habe ich auch noch die Ehre, mit drei absoluten Topathleten in einer Mixed-Staffel an den Start zu gehen. Aber wenn’s einfach wäre, hieße es Fußball.

Donnerstag:
Das Triathlonwochenende beginnt bereits am Donnerstag mit der Nationenparade und der Eröffnungsfeier. Ich wurde auserwählt, als einer von zwei Athleten die deutsche Fahne zu tragen. Das ist schon etwas ganz Besonderes. Doch so viel Aufmerksamkeit, bevor man etwas geleistet hat, mag ich eigentlich überhaupt nicht. Das Wetter zickt zwar etwas rum, kriegt sich aber wieder ein, als es schließlich drauf ankommt und die Parade beginnt.

Img 20230713 Wa0014

Freitag:
Die Nacht auf Freitag ist von Schlaflosigkeit geprägt – wie immer vor einem Wettkampf. Ich weiß nicht, was mich mehr verunsichert: die Konkurrenz oder die Tatsache mit der Panikattacke. Natürlich habe ich wieder „Startlist-Stalking“ betrieben und vier Mitstreiter ausfindig gemacht, die definitiv vor mir landen werden: der US-Amerikaner Robert Skaggs, der mir vor vier Jahren in Lausanne gezeigt hat, wie Triathlon geht und mir beim Laufen auf den abschließenden 10 km noch zwei Minuten aufgebrummt hatte, der zigfache Weltmeister Grzegorz Zgliczynski aus Polen, der amtierende Europameister William Didier aus Belgien und die Konkurrenz aus dem eigenen Land: Oliver Degenhardt. Sie alle schwimmen deutlich schneller als ich, können gut Rad fahren und laufen auch noch sehr stark. Eine Top 5 Platzierung wäre ein großer Erfolg für mich – wenn, ja wenn ich das Schwimmen überstehe.

Der Start meiner Altersklasse M55 ist erst um 12:10 Uhr. Zeit genug, um morgens gefühlt hundert Mal in die App zu schauen, die die offizielle Wassertemperatur in der Binnenalster angibt. 21,8 °C – Neo (noch) erlaubt. Aber die Sonne kommt raus. Das wird eng. Ab 22,0 °C herrscht Neoverbot. Das würde mich jetzt zwar nicht noch mehr in Panik versetzen. Ich würde mich aber auch nicht gegen den Neo wehren. 😉 Drei Stunden vor dem Start sind mein Kumpel Martin und ich in der Wechselzone. Jetzt beginnt die Routine: Wechselplätze einrichten (es gibt zwei, damit die Laufwege für alle in der Wechselzone gleich sind), Laufwege einprägen, Markierungen einprägen, damit ich meine Plätze auch wiederfinde. Die Zeit verrinnt unaufhaltsam. Immer wieder werde ich darauf angesprochen, dass der nächste Titel ja nur Formsache sei. Ich mag das gar nicht. Die anderen wissen auch wie Triathlon geht. Außerdem weiß niemand, ob und was ich trainiert habe und schon gar nicht, wie es in mir aussieht. „Wieso kennen die mich besser als ich mich selbst?“ Ich versuche mich zu fokussieren und mich zu beruhigen: Ich bin hier der Underdog, der erstmal die Hürde Schwimmen nehmen muss.

Neo? Ja? Nein? Was denn nun? Eine Stunde vor Start weiß man immer noch nichts Genaues. Die Offiziellen sprechen von „wahrscheinlich ja“. Andere davon, dass die ersten sechs Startwellen erstmal mit Neo starten dürften und danach neu gemessen würde. Wie auch immer. Die Briten scheinen besser informiert zu sein, weil sie ihren Neo anziehen. Also mache ich das nach. Vom Vorstart- geht es in den Startbereich und dann am Jungfernstieg ins Wasser. Sofort schwimme ich nach ganz links außen zur Boje, die die Startlinie markiert. Irgend so ein Typ meint, zwischen der Boje und mir sei noch Platz, obwohl ich mich an die Boje schmiege wie ein Alleskleber. Aber der Typ klemmt sich einfach vor mich. Egal. Das Horn ertönt, und es geht los.

Sofort setze ich mich vom Feld ab – nach links natürlich! Weiter links geht nicht. Aber ich möchte mich aus allem raushalten, nur keine Körperkontakte. Bis zur Wendeboje sind es ca. 250 m. Das gehe ich jetzt mal gaaaaaanz entspannt an. Nach 100 m piept meine Uhr. 1:30 min – für mich super. Also weiter so entspannt. Mein Plan geht auf: keine Panikattacke. Nach der Wendeboje ist das Feld von 100 Altersklassenkonkurrenten schon relativ weit auseinandergezogen. Ich beobachte, wie auf dem Weg in Richtung Tunnel die meisten einen Bogen nach links schwimmen. „Warum nur?“ Ich halte direkt auf den Tunnel zu und versuche, den kürzesten Weg zu nehmen. Immer wieder kommen von rechts Athleten, die meine Bahn kreuzen und auf das Ufer zuhalten. „Macht Ihr mal!“ Ich nähere mich dem etwa 50 m langen Tunnel, der zu durchschwimmen ist, um in die kleine Alster und dann zum Schwimmausstieg zu gelangen. Die ersten Badekappen aus der 5 min vorher gestarteten Altersklasse M50 tauchen vor mir auf. Eine scheint minutenlang vor dem Tunnel zu verharren, traut sich nicht rein. Es ist stockduster und relativ wellig. Dazu Hindernisschwimmen um die Brustschwimmer, keine leichte Übung.

Endlich ist der Schwimmausstieg erreicht. Ich strecke meinen Arm aus, um mich von den unermüdlichen Helfern aus der Alster ziehen zu lassen. „Ich hab’s überstanden. Das ist schon mal die Hauptsache. Und das auch noch mit einem guten Gefühl. Jetzt beginnt mein Rennen.“ Ich bin gewillt, meine Taktik umzusetzen und durch die Wechselzone zu sprinten. Während die Anderen sich vielleicht entspannt auf das Radfahren vorbereiten, schießt mir das Laktat schon in die Beine. Götz gibt mir eine erste Standortbestimmung: „Irgendwas zwischen Platz 10 und 20. Eineinhalb Minuten zurück.“ Gut. Das geht ja noch.

Wechsel klappt. Rauf aufs Rad und los. Im Tunnel kurzer Check, wie die Geschwindigkeit ist. „Mist. Der Radcomputer zeigt nichts an! Was soll der Blödsinn denn?! Ach Quatsch. Kein GPS. Kann ja auch nicht funktionieren. Die Hirnzellen scheinen schon Laktat-geschwängert zu sein.“ An den ersten Athleten fliege ich vorbei. Niemand kann folgen. Dann, ca. ab Kilometer 5, auf der Reeperbahn, bleiben die ersten dran. Die Gruppe wird größer. Ich mache weiter Druck. Den hochgehandelten Belgier habe ich bereits eingesammelt. Er löst mich immer mal wieder ab. Genau wie Michi. Danke Michi! Das gibt mir die Gelegenheit kurz zu verschnaufen, um dann wieder Druck zu machen. Nach der ersten Runde beträgt der Rückstand auf die Spitze nur noch 20 Sekunden, wie mir zugerufen wird. Wow! Das ist motivierend. „Also nicht nachlassen!“ Die Gruppe wird größer. Auf der zweiten Runde nach insgesamt 15 Kilometer sammeln wir den Polen ein. Ich wähne mich ziemlich weit vorne, weil er der vermeintlich beste Schwimmer ist. Doch ich sehe Robert Skaggs nicht. Wo ist er? „Weiter Druck machen!“ Didier und Olaf entlasten mich jetzt mal. Bei der letzten Tunneldurchfahrt kurz vor der Wechselzone erhöhe ich nochmal das Tempo, um vorne vom Rad zu steigen. Das gelingt. Wieder hetze ich durch die fast 800 m lange Wechselzone, um möglichst ein paar Sekunden gut zu machen. Die Wechselplätze sind eng. Man hat kaum Platz. Gut, dass noch keine Räder dort stehen. „Keine Räder? Wie geil! Doch wo ist Skaggs?“ Wieder gibt Götz den entscheidenden Hinweis: „Den Amerikaner siehst Du. Platz 3 und 4 kommen auch gerade.“ „Wieso sehe ich den Amerikaner? Achso, weil er gerade lossprintet!“ Insgesamt hetzen wir zu neunt hinterher. Von nun an ist es ein gnadenloses Ausscheidungsrennen.

Dsc 0583

Robert schlägt ein Höllentempo an, 3:20 min auf den ersten Kilometer. „Oh je! Wie lange halte ich das durch? Egal, bis ich platze.“ Ich schaue mich nicht um, kann nicht ermessen, wie viele folgen können. Nach dem ersten Kilometer lässt Robert mich plötzlich vor. „Ich verstehe. Ich soll auch mal fürs Tempo sorgen. Alles klar.“ Also halte ich das Tempo weiter hoch. Ein kurzer Schulterblick. „Hä! Wo ist Robert? Wo sind die anderen?“ Ich konnte mich doch tatsächlich ein paar Meter von Robert absetzen. Der Zufall will es, dass gerade an dieser Stelle unsere Freunde vom TSV Bargteheide Alarm machen. Vielen Dank @Lena et al.! Es ist unglaublich. Ich bekomme die zweite Luft. Es ist wie ein Heimspiel. Überall an der Strecke stehen Freunde und brüllen mich an, peitschen mich nach vorne. Lothar ruft mir zu: „16 Sekunden vor bei Halbzeit.“ Jetzt laufe ich nur noch mit Gänsehaut. Alle anderen Sinne sind längst schon ausgeschaltet. Und dann geht es auf die lange Zielgerade. Ein Blick zurück zeigt mir, dass das Unglaubliche Realität wird. Unfassbar! Weltmeister vor der Haustür! W A H N S I N N!

Hinter mir kommen die Athleten übrigens in der von mir vorher prognostizierten Reihenfolge ins Ziel. Nur mit einer Platzierung habe ich mich vertan – mit meiner.

Ergebnisse Sprint-Distanz: https://triathlon.org/results/result/2023_world_triathlon_sprint_relay_championships_hamburg/582529

Img 20230715 Wa0009

Samstag:
Vor dem Frühstück absolviere ich einen kleinen Lauf, oder zumindest den Versuch eines Laufes. Das gestrige Rennen war sehr intensiv. Ich muss meine Beine befragen, ob sie wissen, dass sie morgen nochmal ran müssen. Die Antwort ist sehr indifferent.

Nach dem Frühstück geht es in die Stadt zum Teamhotel der deutschen Mannschaft, wo die Wettkampfbesprechung für das Mixed Relay Rennen stattfindet. Es ist sehr heiß heute. Gut, dass das gestern anders war!

Nachmittags schaue ich eben nochmal im Freibad vorbei. Nein, schwimmen möchte ich nicht. Ich möchte bzw. muss einfach nochmal ein paar Köpper üben. Ja, ja, ist schon gut. Doch Köpper kann ich wohl. Ich muss nur den festen Halt der Schwimmbrille prüfen. Nichts wäre im Wettkampf peinlicher, als dass sie beim Kopfsprung vom selbigen fliegt.

 

Sonntag:
Die Nacht war ganz gut. Aufgeregt bin ich nicht. Stattdessen habe ich richtig Bock, aber sowas von. Unser Start ist erst am Nachmittag um 16:21 Uhr, quasi als Abschluss der gesamten Veranstaltung. Also ist noch genügend Zeit für ein entspanntes Frühstück und zum letzten Equipment Check.

Dann wird es langsam ernst. Vor Ort tätowieren wir uns gegenseitig die Nummern auf den Körper. Nicole sagt noch zu mir: „Hast Du aber dünne Ärmchen! Da passt die Nummer ja gar nicht drauf.“ Na super! Eine Mannschaft besteht aus zwei Frauen und zwei Männern. Mit der hochdekorierten Nicole Best (Nomen est Omen!) haben wir die amtierende Weltmeisterin über die Supersprint-, die Sprint- und die Olympische Distanz am Start. Bettina Lange, eine der erfolgreichsten Altersklassentriathletinnen und mehrfache Weltmeisterin im Rettungsschwimmen, und Matthias Heineke, Topschwimmer und bärenstarker Triathlet seit etlichen Jahren, komplettieren unsere Staffel. Jeder einzelne muss 300 m schwimmen, 5 km Rad fahren und 1,5 km laufen. Dabei beginnt ein Mann, wechselt auf eine Frau, diese wieder auf einen Mann, zum Schluss läuft eine Frau ins Ziel. Über die Reihenfolge werden wir uns schnell einig. Im Gewühl des Massenstarts sollte ein guter Schwimmer anfangen. „Lass mich kurz überlegen, wer das sein könnte – Matthias.“ Da es im Schlussspurt auf die Laufqualität ankommen kann, wird Nicole den Abschluss machen.

Gestartet werden die insgesamt ca. 150 Staffeln mit einem dreiminütigen Abstand. Zuerst beginnen die über 80jährigen (eine amerikanische Staffel), dann die über 70jährigen, die über 60jährigen usw. Matthias macht ein Top-Rennen und übergibt als insgesamt Vierter an Bettina. Der Wechselbereich befindet sich direkt auf dem Rathausplatz im aufgebauten Stadion. Welch Kulisse! Bettina hechtet in gekonnter Manier in die kleine Alster und macht gefühlt schon beim Kopfsprung etliche Sekunden gut. Da man zweimal durch den Tunnel schwimmen muss, sind die Zuschauer für einen Moment im Unklaren, was passiert. Bettina scheint im Tunnel gezaubert zu haben. Jedenfalls entsteigt sie als Führende von allen 150 Staffeln der Alster. Diese Führung baut sie auf ca. 1 min bis zum Wechsel auf mich aus. Jetzt bin ich dran.

Img 20230716 Wa0025

Vorher hatten wir abgesprochen, dass wir im Wechselbereich schreien und uns bemerkbar machen, wenn unser Staffelpartner angestürmt kommt, damit wir uns aus der Masse hervorheben. Nun stehe ich hier ganz allein, da man erst in diesen Bereich gelassen wird, wenn die Staffelteilnehmer sich nähern. „Jetzt bloß keinen Wechselfehler!“ Ich renne los, doch mit Bedacht die Rampe hinunter. Mit einem Sturz kann man sich unsterblich machen. Das habe ich nicht vor. Jetzt der spannende Moment: „Wird meine Brille halten?“ Ich habe sie quasi an mein Gesicht festgetackert. Klappt. Ganz alleine schwimme ich durch die kleine Alster, den einen Tunnel hin, den anderen wieder zurück. „Wann werde ich denn eingeholt?“ Die Zuschauer brüllen von der Seite. Immer wieder spritzt das Wasser seitlich von mir auf. „Ist das schon die Konkurrenz?“ Nein, scheinbar mein eigenes Spritzwasser.

Als ich aus dem Wasser klettere, ruft man mir zu: „Du hast 50 m Vorsprung.“ „Hmm, habe ich so viel eingebüßt?“ Doch jetzt gilt’s. Gleiche Taktik wie beim Einzelrennen. Sprint durch die Wechselzone. Rauf aufs Rad und los. Ein Motorrad fährt vorweg, das Führungsfahrzeug. Und eines hinterher, der Kampfrichter. Ich fühle mich extrem beobachtet. „Bloß rechts fahren! Nachher bist Du noch wegen Blocking dran. Aber wen soll ich denn blocken? Ist ja keiner da.“ Das Radfahren ist extrem zäh. „Wo sind bloß meine Radbeine von Freitag?!“ Die sind wahrscheinlich noch im Ruhestand. Viel Zeit nachzudenken, habe ich nicht. Nach dem Wendepunkt am Gänsemarkt kann ich zum ersten Mal die Konkurrenz sehen. „Oh je! Ich muss hier allein fahren und die Vier kreiseln. Na super!“

Ohne Panne erreiche ich die Wechselzone. Das ist die Hauptsache. Ich konzentriere mich auf meinen Wechsel. Vorher natürlich genau einstudiert, reihe ich mein Rad an Bettinas an. Doch da stehen meine Schuhe gar nicht! „Was ist das denn?!“ Ah, Bettinas Rad steht auf meinem Platz. „Wenn ich meines jetzt hier stehen lasse, wird Nicole ihren Platz niemals finden“, geht mir durch den Kopf. Also räume ich erstmal in aller Seelenruhe unseren Wechselplatz auf. Alles muss schließlich seine Ordnung haben. Nach einer gefühlten Ewigkeit habe ich endlich die Laufschuhe an und die Wechselzone verlassen.

Dsc 0801

Was ich dann erlebe, kann man kaum in Worte fassen. Als Führender aller Staffeln darf ich durch die abgesperrte Innenstadt am Jungfernstieg laufen, vor Tausenden von Zuschauern. Das ist der Wahnsinn! Doch Zeit zum Genießen habe ich nicht. Die Lunge brennt, die Beine sowieso. Ich befinde mich jetzt schon 15 min am Anschlag und eineinhalb Kilometer dauert dieser Schmerz noch an. Getrieben von Steffen Justus, einem immer noch topfitten ehemaligen Elite-Athleten, gebe ich alles, was ich noch drauf habe. Er ist zwar aus der Altersklasse 40+, doch Einholen-Lassen ist keine Option! Schließlich kann auch ich als Führender an Nicole übergeben.

Im Zielbereich verfolgen wir zu dritt am Live-Ticker Nicoles Zwischenzeiten. Ist sie erstmal aus dem Wasser, ist sie kaum zu schlagen. Doch auch auf dem Rad kann so viel passieren. Deswegen schlagen wir die Gratulationen auch noch aus. Erst als Nicole mit einer Minute Vorsprung auf die Laufstrecke geht, kommt leichte Freude auf, die nicht mehr zu toppen ist, als sie als Allererste von 150 Staffeln durch den Zielbogen läuft und das Zielbanner in die Höhe streckt. Unfassbar! Gigantisch! Endlich stimmt der Satz: „Wir sind Weltmeister!“ Es ist mein achter Weltmeistertitel.

Ergebnisse Mixed Team Relay: https://triathlon.org/results/result/2023_world_triathlon_sprint_relay_championships_hamburg/582555

https://tri-mag.de/szene/mixed-agegroup-relay-dreimal-gold-fuer-deutschland-zum-abschluss-der-wm-in-hamburg/

https://www.shtu.de/medien/pressemitteilungen/07-2023/world-championship-hamburg-vier-medaillen-fuer-das-shtu-team

https://www.triathlondeutschland.de/aktuelles/07-2023/erfolgreiche-mixed-relay-wettbewerbe-der-ak-nationalmannschaft

Img 20230717 Wa0015